Paris Hilton: Biografie schockt mit Sex Tape

Paris Hilton's Mutter war schockiert, als sie die neueste Dokumentation ihrer Tochter sah - denn die Macher bauten (unbewusst?) gewisse Szenen aus dem berüchtigten Paris Hilton Sex Tape ein.

Die Hotelerbin steht im Mittelpunkt des Films "Paris, Not France", welcher Einblicke hinter die Kulissen ihres Lebens als Star bietet und angeblich bereits vor drei Jahren produziert wurde.
Die Premiere des Streifens fand bereits bei den Filmfestspielen von Cannes in Frankreich diesen Jahres statt und wird sein TV-Debüt in Amerika am Dienstag feiern.

Paris' Mutter Kathy schaute sich den Dokumentarfilm als eine Art Vorschau-Screening an, war jedoch nicht bereit, sich die Filmmausschnitte ihrer ältesten Tochter in den Sex-Handlungen mit Ex-Freund Rick Salomon aus dem berühmt-berüchtigten 2003er Video "One Night in Paris" anzutun.

Kathy Hilton sagte, es sei "schwierig" für sie gewesen, Paris so zu sehen.
"Ich wusste nicht, das es (das Sex Video) darin vorkommen würde. Es ist sehr hart. Ich kann nicht glauben, dass diese Szenen im Film zu sehen sind. Ich dachte immer, sie würden diesen gewissen Teil aussparen. Es ist sehr schwer für uns, das zu sehen," erzählte Kathy einer Quelle.

Na, das ist doch mal wieder ein genialer Schachzug von Paris Hilton und ihrem Management um für reichlich PR zu sorgen - steht doch die nächste Staffel ihrer MTV Reality Show "BFF" schon vor der Tür. Wer dennoch die Bilder oder das "berühmte" Video von Paris sucht, wird im Internet garantiert fündig.





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