Samstag, 31. Oktober 2009

January Jones: Busenskandal in der GQ


Herve Leger - Backstage - Fall 09 MBFWSchauspielerin January Jones lenkte die gesamte Aufmerksamkeit der Medien auf sich, als sie sich für das Cover der GQ in einer schwarzen Lederjacke fotografieren liess und dabei ihre fast nackten Brüste entblößte.

Das Cover hatte einen solchen Aufruhr verursacht, da man der GQ den Vorwurf des weit verbreiteten "Photoshopping" machte - genauer gesagt, dass der Busen des "Mad Men" Stareltts so in ungeahnte Dimensionen angehoben wurde.

Doch diese Woche veröffentlichte man eine Erklärung, in der die Anschuldigungen vehemend bestritten wurden. So sagte u.a. der GQ Director of Photography, Dora Somosi, dass die Brüste einfach nur "sehr real" und "sehr spektakulär" wären.

"Die Leute denken, dass eine Person bei jedem Foto gleich aussieht, aber das funktioniert so einfach nicht", sagte Dora.

"Sie können zwei sexy Bilder von January im gleichen Licht haben, die gleiche Kleidung, gleiche Einstellung, und nur ein paar Sekunden Unterschied, nur die Art und Weise wie sie Ihre Hände bewegt, wie Sie Ihren Hals positioniert, ändert sich dann auch, wie Ihr Körper aussieht."


Nun, scheinbar kann man also für jede Masche die perfekten Ausreden finden - fehlt nur noch, dass man sagt, wie dünn January Jones ja eigentlich ist und dass deshalb ihre Brüste besser zur Geltung kommen. Aber ob nun gefaket oder nicht, die heissen Bilder von January Jones in der GQ können sich trotz allem sehen lassen!


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